Die Bedeutung von Fact-Checking für die Stärkung der Informationskompetenz

Fact-Checking und Informationskompetenz

Die Verbreitung von Fehl- und Desinformation im Internet nimmt immer mehr zu. Sowohl in sozialen Netzwerken als auch auf Seiten die sich als News-Seiten tarnen. Daher steigt die Relevanz von Fact-Checking und auch die Nachfrage nach verlässlichen Quellen immer weiter an. Fact-checking ist als Schlüsselbereich von Informationskompetenz immer wichtiger. Doch was bedeuten Informationskompetenz und Fact-Checking überhaupt?

Was bedeutet Informationskompetenz?
Was bedeutet Fact-Checking?
Fact-Checking, but how?
Fact-Checking als Schlüsselbereich von Informationskompetenz

Eine eindeutige Definition zur Informationskompetenz kann es laut Sühl-Stromenger gar nicht geben, jedoch einen Konsens was Informationskompetenz beinhaltet.1 Dazu zählt unter anderem die Beherrschung basaler Fähigkeiten wie Lesen und Schreiben, sowie Informationstechnisches Knowhow, aber auch eine grundlegende Orientierungsfähigkeit in Wissensräumen wie zum Beispiel Bibliotheken, Massenmedien und dem Internet. Vor allem aber ausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten des selbstständigen Suchens, Auffindens, kritischen Auswählens und Verarbeitens von Informationen und Medien. Denn dadurch schafft Informationskompetenz ein Bewusstsein für einen gesellschaftlichen, politischen rechtlichen und ethischen Umgang mit Informationen.

In seiner ursprünglichen Bedeutung waren Fact Checker Journalisten die interne Berichte und Artikel ihrer Kolleg*innen vor deren Veröffentlichung gelesen, korrigiert und auf Fakten überprüft haben. Im heutigen Zeitalter ist damit jedoch viel mehr die Überprüfung von politischen Statements, Artikeln oder ähnlichem im Internet gemeint. Doch nicht nur dort, auch innerhalb klassischer Medien, haben sich sowohl Falsch- als auch Desinformationen gerade zu etabliert.

Dabei bezeichnen Falschinformationen das unabsichtliche Verbreiten falscher Informationen, Desinformation hingegen bezeichnet das absichtliche und bewusste Verbreiten von Unwahrheiten. Man denke nur an einige Politiker*innen die ihre Haltung zum menschengemachten Klimawandel in verschiedenen Diskussionsrunden im Fernsehen zur Schau stellen. Leider werden haarsträubende Aussagen wie die im Jahr 2017 von Beatrix von Storch in einem Interview mit Tilo Jung getätigte nicht im Beitrag oder live korrigiert und richtig eingeordnet.²

Um gegen falsche Aussagen vorzugehen, seien Sie aus Unwissenheit, oder gar wider besseren Wissens getroffen, müssen Menschen selber in der Lage sein solche Aussagen zu überprüfen. Diese Überprüfung ist das heutige Fact-Checking.

Darstellung warum Fact-Checking ein SChlüsselbereich von Informationskompetenz ist

Um digitale Dokumente, egal ob in Video-, Audio-, oder Textform, zu auf Ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen muss man folgende Punkte beachten:

  • Was ist die Herkunft des Dokuments? Handelt es sich hierbei um ein Original oder wurde es bereits bearbeitet?³
  • Was ist die Quelle des Dokuments? Wer hat es erstellt?³
  • Zu welchem Zeitpunkt ist das Dokument erstellt worden?³
  • Wo wurden die Video-, Tonaufnahmen oder der Text erstellt?³
  • Warum wurde dieses Dokument erstellt? Gab es dazu eine bestimmte Motivation oder möglicherweise eine Agenda? Und warum habe ich dieses Dokument erhalten?³

Hinzu kommt die Herausforderung die Qualität von Studien zu beurteilen. Denn gerne werden Unwahrheiten mit Studien angeblich belegt, deren Qualität jedoch stark zu wünschen übriglässt. Dabei sind immer einige Grundregeln zu beachten, wie zum Beispiel: Wie groß ist die Testgruppe? Gibt es eine Kontrollgruppe? Fand das Ganze mit einer Verblindung und im besten Fall Doppelverblindung statt? Gab es ein Peer-Review-Verfahren? Gerade zu diesem Thema gibt es mittlerweile viel Aufklärung. Unter anderem den Podcast Quarks Science Cops vom WDR. In der verlinkten Folge geht es sogar um eine der ersten und größten Desinformationskampagnen der Welt, initiiert von der Tabakindustrie4.

Folge in Spotify öffnen

Es gibt auch mehrere Websites die sich dem Entlarven von Fehl- und Desinformation gewidmet haben. Zum Beispiel Mimikama, Correctiv oder den Faktenfuchs, um die im deutschsprachigen Raum gängigsten zu nennen. Dort sind Faktenchecks zu aktuellen Themen und auch zu Trends auf Social Media zu finden, aber auch die Aufarbeitung älterer Fälle sind dort archiviert.

Wir befinden uns im Zeitalter der Informationen. Ein Großteil der Bevölkerung hat Zugriff auf verschiedenste Informationen, zumindest in der Theorie. Dabei sind die Möglichkeiten jeder Person abhängig von dem Zugang zu Technologie. Ist dieser jedoch gegeben kann eine wahre Flut an Information auf einem Einstürzen. Um darin nicht zu ertrinken ist es wichtig die Qualität der Informationen einschätzen zu können, und dadurch zu erkennen welche wahr und welche falsch sind.

Sowohl politische Parteien und als auch andere globale Player streuen mittlerweile bewusst Falschinformationen, um den Ausgang wichtiger Ereignisse zu ihrem Vorteil entscheiden zu können. In beiden vergangenen US-Wahlen wurde Russland der Versuch vorgeworfen durch gezielte PR über den Sender RT Einfluss auf die Wahlen genommen zu haben.5 Aber auch gezielte Desinformationen durch gesteuerte Bots im Internet sind ein Werkzeug um auf wichtige politische Ereignisse wie zum Beispiel die US-Wahlen Einfluss zu nehmen.6

Daher ist es wichtig Informationen zu prüfen, um eine vernünftige Grundlage für die eigenen Entscheidungen zu haben. Überspitzt formuliert könnte man behaupten es ist essenziell für die Zukunft der Menschheit. Nur eine Gesellschaft mit einer hohen Informationskompetenz kann den Durchblick bewahren und vernunftgetriebene Entscheidungen treffen.

Quellen:

  1. Handbuch Informationskompetenz – herausgegeben von Wilfried Sühl-Strohmenger ; unter Mitwirkung von Martina Straub – 2. Auflage. – Berlin, Boston: De Gruyter Saur, [2016]
  2. AFD macht die Sonne Verantwortlich – https://www.tagesschau.de/faktenfinder/weidel-klimawandel-101.html
  3. Journalistische Praxis: Digitale Recherche: Verifikation und Fact Checking – Peter Welchering – 1st ed. 2020. – Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, Imprint: Springer VS, 2020
  4. Quarks Science Cops – Der Fall Tabakindustrie: Durch und durch böse – https://open.spotify.com/episode/0XNl5qpJQYlcoMaw98C6TS?si=HRGsuUz_Qay51HHtVqgBlQ
  5. USA werfen Russland Wahleinmischung vor – https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/deep-fake-russland-usa-wahl-100.html
  6. Tiefe Einblicke in Putins Lügenmaschine – https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/russland-propaganda-fakenews-sda-deutschland-100.html

Die Teaching Library: Wie Bibliotheken Bildung fördern

Menschen in einer Teaching Library

In einer Welt, in der Informationen im Überfluss verfügbar sind, stehen wir vor einer zentralen Herausforderung: Wie finden wir die richtigen Informationen und nutzen sie sinnvoll? Bibliotheken haben längst erkannt, dass sie mehr sein müssen als Orte voller Bücher. Mit dem Konzept der Teaching Library entwickeln sie sich zu modernen Bildungszentren, die uns wichtige Fähigkeiten für die digitale Welt vermitteln.

Ob Schüler, Studierende oder Lehrkräfte – Teaching Libraries unterstützen uns dabei, die Flut an Informationen zu bewältigen und gezielt für Schule, Studium oder den Alltag einzusetzen. Doch was genau steckt hinter diesem Konzept? Und warum ist es in einer digitalen Gesellschaft unverzichtbar?

Name: Felix Schulte, Matrikelnummer 1770877, Veröffentlichung: Ja

Inhaltsverzeichnis

Was ist überhaupt Informationskompetenz?

Die Informationskompetenz beruht auf 5 Säulen. Es bedeutet, dass man seinen Informationsbedarf kennt, danach effektiv und gezielt suchen und die gefundenen Informationen auch kritisch bewerten kann1. Es ist wichtig, Informationen nicht nur zu sammeln, sondern sie sinnvoll und ethisch korrekt zu nutzen.2

Warum brauche ich Informationskompetenz?

Wir leben heute in einer digitalen Informationsgesellschaft. Das heißt, dass wir durch das Internet auf eine Fülle an Informationen unterschiedlichster Güte zugreifen können. Und das von überall und in nur wenigen Sekunden. Doch genau das stellt uns vor eine große Herausforderung: Die Masse an Informationen ist oft unübersichtlich, widersprüchlich oder schlicht falsch. Ein Beispiel: Wie erkennt man Fake News? Wie unterscheidet man zwischen wissenschaftlichen Fakten und Meinungen? Durch diesen Information overload ist es wichtig, Informationen richtig bewerten zu können, um Fehlinformationen und Unwichtiges nicht in seine Entscheidungen mit einzubeziehen.

Haareraufender Student
Die Vielzahl an Informationen kann schnell überfordernd werden

Dazu kommt: Digitale Kompetenzen sind heute unverzichtbar, um sich sicher und effizient in der digitalen Welt zu bewegen. Wer diese Fähigkeiten beherrscht, kann nicht nur besser recherchieren, sondern auch sicherer kommunizieren und datenbewusst handeln.

Was kann eine Teaching Library anbieten?

Bibliotheken sind längst nicht mehr reine Bücherlager. Sie haben sich in den letzten Jahren in moderne Bildungszentren entwickelt, die weit mehr als die bloße Bereitstellung von Büchern anbieten. Eine Teaching Library bietet neben der Ausleihe auch eine Vielzahl an Schulungen und Workshops an3. Die Vermittlung von Informationskompetenzen steht dabei im Vordergrund. Von den Grundlagen der Recherchetechniken, über den Umgang mit digitalen Tools bis zum wissenschaftlichen Arbeiten ist alles dabei. Einen guten Überblick erhält man dazu beispielsweise auf der Seite der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg. Dabei richten sich die Angebote sowohl an Anfänger als auch an Experten. Das Bibliothekspersonal ist extra geschult. Durch Fortbildungen, regelmäßige Evaluationen und Zusammenarbeit mit anderen Bibliotheken wird die Qualität der Angebote gesichert und bleibt aktuell.4 Neben den Kursinhalten stehen sie euch auch bei alle individuellen Fragen zur Verfügung.

Für das richtige Lehr- und Lernumfeld sorgt die Bibliothek ebenfalls. Sie bietet extra Räumlichkeiten an, in denen man als Gruppe arbeiten, oder auch ganz alleine lernen kann.

Verteilung des Bildungsangebots in Bibliotheken5

Fazit: Die Teaching Library als Bildungspartner

Die Teaching Library ist viel mehr als ein Ort voller Bücher. Sie ist ein aktiver Partner in der Bildung und unterstützt uns dabei, die Herausforderungen der modernen Welt zu meistern. Mit ihrer Hilfe lernen wir nicht nur, wie man Wissen findet, sondern auch, wie man es bewusst und kritisch einsetzt. In einer Zeit, in der Informationen eine immer größere Rolle spielen, sind Bibliotheken unverzichtbar, um uns mit den nötigen Fähigkeiten für den Umgang mit Wissen auszustatten.

Besuche also ruhig mal deine lokale Bibliothek, denn es gibt dort viel mehr zu entdecken, als du denkst!

Was konntest du dir merken?

Hast du Lust auf weitere interessante Beiträge? Zum Beispiel über die Library of Congress oder über das Pflichtexemplarrecht?

Quellen

  1. Hanke, Ulrike; Sühl-Strohmenger, Wilfried (2016): Bibliotheksdidaktik: Grundlagen zur
    Förderung von Informationskompetenz. Berlin; Boston: De Gruyter Saur ↩︎
  2. Deutscher Bibliotheksverband e.V.: Informationskompetenz. Online unter: https://www.informationskompetenz.de [Abruf am 28.01.2025] ↩︎
  3. Franke, Fabian (2014): Aufgaben und Organisation der Teaching Library. Bamberg: OttoFriedrich-Universität Bamberg ↩︎
  4. Gantert, Klaus (2016): Bibliothekarisches Grundwissen. 9., vollständig aktualisierte und
    erweiterte Auflage. Berlin; München; Boston: De Gruyter Saur ↩︎
  5. Deutscher Bibliotheksverband e.V.: Informationskompetenz. Online unter: https://www.informationskompetenz.de/wp-content/uploads/2018/08/IK_Bundesstatistik_2017.pdf ↩︎

Informationskompetenz: Voraussetzung für erfolgreiches Lernen, Studieren und Forschen?

Die Welt ist im Umbruch. Neue Strategien müssen her, um die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen zu bewältigen. Dabei spielt Bildung eine große Rolle und Informationskompetenz ist ein Teil davon. Aber was ist Informationskompetenz überhaupt und wie kann sie vermittelt werden?

Name: Janne Marit Ehbrecht, Matrikelnummer: 1757757, Veröffentlichen: ja

Was ist Informationskompetenz?

Anfang der 1990er Jahre zitierten erste deutschsprachige bibliothekarische Fachpublikationen den Begriff „Informationskompetenz“. Eine informationskompetente Person erkennt, wann und weshalb sie Information braucht, kann herausfinden, wo die gewünschte Information vorhanden ist und beurteilt folgerichtig, ob sie die gefundenen Informationen auch gebrauchen kann. Informationskompetenz ist ein Prozess, der zu einem kritischen Umgang mit Information anregen soll.1

Informationskompetenz besteht aus 5 Teilkompetenzen, die jeweils nochmal in 4 Kriterien untergliedert sind:2

5 Teilkompetenzen der Informationskompetenz
Abbildung: Referenzrahmen Informationskompetenz mit den Teilkompetenzen

Informationskompetenz in Bibliotheken

In der Badischen Landesbibliothek(BLB) ist Informationskompetenzförderung seit 2010 im Serviceangebot der Bibliothek verankert. Die Lernwerkstatt wurde 2023 vom Team der Teaching Library eröffnet. Dies ist ein Lernort mit Veranstaltungsprogramm, an dem zum Beispiel Schulungen stattfinden. Die BLB bietet Schulungen in Informationskompetenz ab Klasse 10 und für Seminarkurse an, sowie Schulungen für berufliche Schulen und Auszubildende. Mit diesem Angebot soll wissenschaftliches Arbeiten bereits im Übergang von der Schule zur Hochschule eingeübt werden.

Es werden unterschiedliche Schulungsversionen angeboten. Die Grundversion ist die Einführung in die BLB – Präsenz. Hier erhalten die Teilnehmenden einen allgemeinen Einblick in die BLB sowie in die Themen Suchinstrumente und Suchstrategien. Durch die Corona-Pandemie wurde eine Online-Version eingeführt. Hier führt man selbständig eine E-Learning-Einheit durch und dann gibt es anschließend eine Videokonferenz, bei der offene Fragen geklärt werden können. Bei der Flipped Classroom Version gibt es ebenfalls zwei Teile. Zuerst bearbeiten die Teilnehmenden die E-Learning-Einheit selbständig und dann wird die BLB besucht und das Wissen angewendet. Für Studierende werden die Schulungen individuell auf die Bedürfnisse der Seminare angepasst. Des Weiteren bietet die BLB Rechercheberatung und eine bibWerkstatt an.

In den Leipziger Städtischen Bibliotheken werden Informationskompetenzveranstaltungen für Kindertagesstätten und Schulklassen von Klasse 1 bis 10 an, die zur kontinuierlichen Kompetenzbildung beitragen. Es gibt 6 aufeinander aufbauende Module: die Lesemotivation, Lesekompetenz, Orientierung in der Bibliothek, sowie Medien-, Recherche- und Bewertungskompetenz. Ein Modul umfasst 2 Jahrgangsstufen. Nach diesen 2 Jahren werden die Angebote evaluiert, aktualisiert und bei Bedarf ausgetauscht.3

Informationskompetenz in der Forschung

Die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg bietet Informationskompetenzveranstaltungen für Promovierende an. Dies sind Veranstaltungen zum wissenschaftlichen Schreiben und Verfassen bis hin zu Veranstaltungen zum Projektmanagement. Alle Veranstaltungen werden von Referenten aus der Wissenschaft gehalten. In der Veranstaltung „Wissenschaftliches Publizieren“ geht es zum Beispiel um Themen wie Verlagsauswahl, Open Access-Publikationen, Finanzierung und viele mehr.4

Fazit

Das Wissen um die Bedeutung und Relevanz von Informationskompetenz ist in den letzten Jahren sowohl in der Gesellschaft als auch in Bibliotheken stark gewachsen. Informationskompetent zu sein, beginnt im Kindesalter und geht über die Schule bis hin zu Ausbildung und Studium hinein ins Lebenslange Lernen und in die Fort- und Weiterbildung. Daher ergeben sich zahlreiche Handlungsfelder, um alle Lebensphasen mit pädagogischen Angeboten abzudecken. Informationskompetenz stellt eine Schlüsselqualifikation dar und ist damit Voraussetzung für erfolgreiches Lernen, Studieren und Forschen.

  1. Informationskompetenz: IK kurz erklärt. Online unter: https://www.informationskompetenz.ch/de/ik-kurz [Abruf am 16.11.2024] ↩︎
  2. Informationskompetenz: Referenzrahmen Informationskompetenz. Online unter:
    https://www.informationskompetenz.de/index.php/referenzrahmen/
    [Abruf am 29.11.2024] ↩︎
  3. Engelkenmeier, U., Keller-Loibl, K., Schmid-Ruhe, B. & Stang, R. (2024). Handbuch Bibliothekspädagogik. Berlin, Boston: De Gruyter Saur. https://doi.org/10.1515/9783111032030 [Abruf am 16.11.2024] ↩︎
  4. Sühl-Strohmenger, W. (2016). Handbuch Informationskompetenz. Berlin, Boston: De Gruyter Saur. https://doi.org/10.1515/9783110403367 [Abruf am 16.11.2024] ↩︎